Es ist uns ein Anliegen, dass sich Seniorinnen und Senioren in Deitingen rundum wohl und zuhause fühlen. Die ortsansässige Spitex, eine Hausarztpraxis im Dorf, zentrale Einkaufsmöglichkeiten und ein Café als Treffpunkt erleichtern das Leben in Alter. Spezifische Altersangebote und altersgerechter Wohnraum im «Dorfzentrum» runden das Angebot ab.
Die Alterswohnungen ermöglichen es betagten Einwohnerinnen und Einwohnern, möglichst lange im Dorf zu wohnen – auch bei leichten gesundheitlichen Problemen und Einschränkungen. Jede Wohnung ist rollstuhlgängig; auch die Dusche kann mit dem Rollstuhl befahren werden. Durch die vier Eingänge können die Wohnungen auf kurzen Wegen erreicht werden; fast alle Wohnungen haben Zugang zum Lift.
Verwaltung Dorfzentrum Deitingen:
Gabriela Burki
vR verwaltungen ag, Solothurn
032 624 55 31
gabriela.burki@vrverwaltungen.ch
Die Aufgabe der Spitex ist die professionelle Betreuung von Menschen im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege in ihrem Zuhause. Ziel der Spitex ist der Erhalt der Lebensqualität, damit betagte Menschen möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden leben können. Die Einwohnergemeinde Deitingen unterstützt den Spitex Verein Regio mit finanziellen Beiträgen, verbunden mit einem Leistungsvertrag.
Weitere Informationen unter spitex-regio.ch
Pro Senectute versteht sich als Anlaufstelle für Fragen rund um das Älterwerden. Mit der kantonalen Koordinationsstelle Alter und den regionalen Fachstellen ist sie über den ganzen Kanton verteilt und für alle gut erreichbar. Die Gemeinde Deitingen gehört zur Fachstelle Solothurn/Thal-Gäu. 2019 hat Pro Senectute eine Befragung der Deitinger Seniorinnen und Senioren durchgeführt.
Weitere Informationen unter so.prosenectute.ch
Die Einwohnergemeinde Deitingen organisiert im Wechsel mit der Bürgergemeinde Deitingen jedes Jahr eine Seniorenfahrt. Teilnahmeberechtigte Personen ab 70 Jahren mit Wohnsitz in Deitingen erhalten eine persönliche Einladung.
Pflegende Angehörige leisten in unserer Gesellschaft einen unersetzlichen Beitrag und tragen entscheidend zur Kostenreduktion im Gesundheitswesen bei. Oft fühlen sie sich jedoch mit ihren Fragen, Sorgen und Bedürfnissen alleine gelassen und stossen bei der Arbeit an persönliche Grenzen. Die Wasserämter Gemeinden haben eine Broschüre mit konkreten Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige zusammengestellt.